SchlüsselwortProbezeit

Probezeitkündigung im öffentlichen Recht – Risiko für Nasenentscheide

Die Vor­aus­set­zun­gen für Kün­di­gun­gen bei öf­fent­lich-recht­li­chen An­stel­lungs­ver­hält­nis­sen sind wäh­rend der Pro­be­zeit be­kannt­lich tie­fer als da­nach. Ein Ur­teil des Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richts vom 2. Au­gust 2023 zeigt nun in ein­drück­lich deut­li­chen Wor­ten wie tief die Vor­aus­set­zun­gen tat­säch­lich sind. Da­mit un­ter­schei­det sich die Pro­be­zeit­kün­di­gung im öf­fent­li­chen Recht im Grun­de kaum von der­je­ni­gen im Privatrecht.

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Wissenswertes zur Probezeit

Grund­sätz­lich be­ginnt je­des neue Ar­beits­ver­hält­nis mit ei­ner Pro­be­zeit. Die Pro­be­zeit ist ei­ne be­schränk­te Zeit­dau­er, wäh­rend der ein Ken­nen­ler­nen statt­fin­den und die Zu­sam­men­ar­beit aus­pro­biert wer­den kann und wäh­rend der noch nicht al­le Rech­te und Pflich­ten des «nor­ma­len» Ar­beits­ver­hält­nis­ses zum Tra­gen kom­men. Die Ver­trags­par­tei­en sol­len in die­ser Zeit ab­schät­zen kön­nen, ob sie die ge­gen­sei­ti­gen Er­war­tun­gen er­fül­len. Die Pro­be­zeit be­inhal­tet ei­ni­ge Spe­zia­li­tä­ten, de­ren ge­naue­re Be­trach­tung sich lohnt.

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